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Gerade rechtzeitig ist unser neues Klublokal in der Schlossallee 4 in 2384 Breitenfurt fertig geworden. Dort haben wir auch am 4.März unsere ordentliche Jahreshauptversammlung abgehalten, bei der sich die neuen Mitglieder vorstellten. Am 6.März feierte der Bürgermeister von Breitenfurt und Mitglied des Jagdklubs und der Jagdhornbläsergruppe wie auch der meisten anderen Vereine Breitenfurts seinen 60. Geburtstag mit den Klängen des „Hoch soll er leben“- Marsches.
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Über das Musizieren im Dom zu St.Stephan in Wien, das für Oktober vorgesehen war, hätten wir uns schon sehr gefreut. Es wäre auch nicht das erste Mal gewesen, dass die Breitenfurter Jagdhornbläser eingeladen waren, im Dom zu St.Stephan zu musizieren, aber die Einschränkungen durch die Coronamaßnahmen bargen für die Verantwortlichen im Dom zu viel Risiko. Aber es wird vielleicht nächstes Jahr wieder klappen. Aber sonst ist bei uns wieder das „normale“ Programm angesagt. Die Erntedankmessen im Freien in Münchendorf und gegen Ende Oktober in Pottendorf durften wir wieder mit unseren Hörnern begleiten.
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Schon im August hatten wir Glück mit dem Wetter und konnten unser „Stadlfest“ und das Wiedersehen mit unseren Freunden in der Abendsonne beginnen. Die letzten Standhaften sollen – nach Ohrenzeugenberichten - erst mit der Morgensonne den Festplatz geräumt und aufgeräumt haben. Das gemeinsame Musizieren und Feiern ist uns nach der langen coronabedingten Unterbrechung schon sehr abgegangen. Umso mehr freuten wir uns über die Einladung des NÖ-Landesjagdverbandes, die Jägermesse anlässlich des Landesjägertages in der Pfarrkirche in Perchtoldsdorf – also fast vor unserer Haustüre – musizieren zu dürfen. Die Kirche mit dem typischen Wehrturm hat eine tolle Akustik und die Breitenfurter Jagdhornbläser spielten die Wiener Neustädter Jägermesse von Johan Hayden aus vollem Herzen. Ein glückliches Zusammentreffen, das auch die Besucher der Messe spürten und einigen unserer Fans, die uns schon länger nicht mehr gehört hatten, Tränen der Rührung in die Augen trieb.
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Das „Stadlfest“ des Jagdklubs am 13.August 2021 war für alle ein Fest des Wiedersehens. Wir hatten auch heuer Glück mit dem Wetter und so konnten wir im Freien im Hof von unserem Freund Wolfgang Schredl unbeschwert feiern, denn die lange Zeit ohne unsere Gäste und Freunde drückte doch sehr aufs Gemüt. Dabei kam uns die Lage des Hofes sehr entgegen, denn er hat nur einen Eingang von der Straße her und so konnten die Coronaauflagen leicht erfüllte werden. Alle Gäste wurden nach den 3G-Regeln kontrolliert und registriert und bald war der Hof erfüllt mit Plaudern und Lachen und der live-Musik von Franz Steirer, einem Universal-Genie der einige Instrumente zugleich spielte und sich wie ein ganzes Blasmusikorchester anhörte. Dazu gab es ein herrliches Buffet mit Braten vom Spanferkel und ein Wildgulasch und dazu ein kühles Bier und zur Abrundung Süßes aus den Küchen unserer Jagdklubfrauen.
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Es ist Licht am Ende des Tunnels…. Zugegebenermaßen mag es vielleicht noch etwas zu früh sein um von einer Trendwende zu sprechen, aber zumindest ist für den Sommer eine gewisse Entspannung zu spüren. Unsere Jagdhornbläser haben Ende Juni statt in die üblichen Sommer/Spielpause zu gehen erst jetzt mit dem Proben beginnen dürfen. Ein Mitgrund für die von nun an wieder wöchentlich „erlaubten“ Proben sind neben der Freude und Begeisterung endlich wieder spielen zu dürfen, auch die bevorstehenden Veranstaltungen. Insbesondere eines unserer alljährlichen Highlights, das STADLFEST, das ja letztes Jahr pandemiebedingt nur im jagdklubinternen Rahmen stattgefunden hat und heuer aufgrund der Lockerungen freilich wieder für alle ist.